Montag, 22. Januar 2007

[buch] 50 Vorschläge für eine gerechtere Welt

... von Christian Felber

ich bin gerade dabei das buch zu lesen & halte es für sehr stimulierend, aufrüttelnd und es ist auch eine Quelle der Hoffnung! (An alle an der Zukunft unserer Welt, Fairness und den sozialen Friedens interessierten: Wer kann so etwas heutzutage nicht gebrauchen?)

Professionell recherchierte, hergeleitete und praktikable Vorschläge für Veränderungen in Richtung nachhaltiger, öko-sozial-globaler Gesellschaft.

Eine gute Zusammenfassung und Teaser zum selber lesen ist auf Ö1 zu finden...

[klima] personenbezogene CO2 Produktion & persönliche Handlungsmöglichkeiten

ein guter Bericht von Ö1 (mit klaren Handlungsempfehlungen)
http://oe1.orf.at/inforadio/72277.html?filter=3

und natürlich auch auf marktcheck.at im Bereich > Zuhause > Energiespar Tipps.

Sonntag, 21. Januar 2007

T.I.N.A.

T here
I s
N o
A lternative

kurz TINA, ist ein Kürzel, das uns gern im Hinblick auf einige scheinbar "gottgegebene" und "naturgesetzartige" Phänomene der neoliberalen Wirtschaftspolitik entgegengeschleudert wird.

Typische Belgeitargumentation:
"Daran kann man halt nichts ändern - das ist einfach so."
"Selbst wenn wir wollten, daran lässt sich nichts ändern, wir müssen uns eben damit abfinden und damit leben."

Hmm... jetzt mal abgesehen von wirtschaftspolitischen Belangen... kommt euch das auch bekannt vor? Also ich muss sagen, das ist doch die gleiche Argumentation wie zum Thema Klimawandel und Klimaschutz! (auf den Themenschwerpunkt Klimawandel in den ORF Medien habe ich schon in einem anderen Beitrag hingewiesen....)

Hinzu kommen Aussagen wie:
"Das sind ja alles nur Vermutungen! Eindeutige Beweise gibt es dafür nicht."
"Abgesehen davon, wer soll das denn alles bezahlen?"
"Umweltauflagen zerstören Arbeitsplätze!"

Nun gut, ich mach es mir jetzt relativ einfach und gebe die kurzen Antworten:
  • zu Frage 1: Jawohl, dazu gibt es konkrete Beweise und mehrere internationele, unabhängige Studien, die verschiedenste klimapolitische Zusammenhänge bestätigen bzw. "beweisen".
  • zu Frage 2 und 3: Naja, das ist relativ einfach. Entweder wir bezahlen im Voraus mit eingen ziemlich einfachen Verhaltensänderungen gekoppelt an Innovationsreichtum oder im Nachhinein mit unserer Lebensgrundlage und jedenfalls der Lebensgrundlage und dem sozialen Frieden unserer Kinder und der nachfolgenden Generationen!
Mehr zu Handlungsalternativen in verschiedensten Bereichen auf marktcheck.at

Gut. Und allen, die nach wie vor sehr kritisch der an einer Zukunft für alle und an Nachhaltigkeit orientierten Meinung sind, möchte ich nur eine Frage stellen:

"Finden Sie, dass zur Zeit alles in unserem Land und auf der Erde insgesamt "gut" läuft und dass wir gerade dabei sind den besten aller möglichen Wege aus sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Sicht zu gehen und unbedingt dabei bleiben sollten?"

Die ehrliche und mit dem Herzen getragene Antwort auf diese Frage könnte der Anstoß dafür sein, darüber nach zu denken, was verbessert und verändert werden sollte, wie wir dahin kommen und was jedeR von uns persönlich konkret dafür tun kann und tatsächlich tun wird!

[event] ZARA:monie

am 10. Februaer im Palais Auersperg
zara-monie

[ACT] close Guantanamo

draufklicken und selber mitmachen - ist auch lustig :-))
close-guantanamo
freundinnen und freunde suchen ist auch witzig ;-)

Samstag, 20. Januar 2007

Internationale Steuern und (wirtschafts-)globalisierungskritische Bewegeung

Auszug aus dem aktuellen SiG 56 (attac Österreich, Schweiz, Deutschland):
  • Das entwicklungspolitische Scheitern des Neoliberalismus. Es lässt sich immer weniger verheimlichen, dass die neoliberale Globalisierung wenige Gewinner, aber sehr viele Verlierer hervorgebracht hat. Bis hinein in den Mainstream ist das Vertrauen in den Markt gesunken und auf die in den 90er Jahren vorherrschende Meinung, aus Liberalisierung, Deregulierung und Privatisierung würde sich automatisch Entwicklung ergeben, fallen immer weniger herein. Stattdessen ist immer häufiger von den "Risiken der Globalisierung" die Rede, ein Euphemismus zwar; dennoch wird daran eine Änderung im Meinungsklima sichtbar. Selbst die Erreichung der MDGs wird unmöglich, wenn nicht neue Geldquellen erschlossen werden, da das Programm aus den traditionellen Quellen der Entwicklungshilfe nicht zu finanzieren ist.
  • Die wachsende Bedeutung sozialer Bewegung. Mit den spektakulären Protesten gegen die WTO in Seattle wurde ein neuer Akteur auf der weltpolitischen Bühne sichtbar: die globalisierungskritische Bewegung. Waren in es bei der Rio-Konferenz mehr oder weniger professionalisierte Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die als Träger von Kritik und Opposition in Erscheinung traten, so geht die neue soziale Bewegung weit darüber hinaus. Die neue Bewegung zeichnet sich dadurch aus, dass sie Massen für Protestaktionen zu mobilisieren vermag, eine beträchtliche Vielfalt unterschiedlicher gesellschaftlicher Sektoren politisch zu bündeln versteht, in einigen Ländern eine beträchtliche Akzeptanz in der Öffentlichkeit besitzt und nicht mehr monothematisch argumentiert, sondern die neoliberale Globalisierung insgesamt in Frage stellt. Mit den Sozialforen auf globaler (Porto Alegre) und regionaler/kontinentaler Ebene bilden sich Ansätze internationaler Handlungsfähigkeit heraus.

Donnerstag, 18. Januar 2007

K L I M A W A N D E L im ORF

da muss jedenfalls auch gesagt und verbreitet werden:

der ORF hat die kommende woche (ab sonntag) einen themenschwerpunkt klimawandel!
infos: http://themenschwerpunkt.orf.at/klimawandel/

heute ist definitiv nicht mein tag :-((

und das hat so seine gründe.
naja. wer weiß wozu es gut ist.
bzw. für irgendetwas wird´s schon gut sein.
alles hat einen grund im leben.

na dann, gute nacht
und bis morgen,
wenn ein neuer,
wundervoller tag erwacht...

Freitag, 12. Januar 2007

urlaub - nicht nur auf kosten der geldbörse

Am Anfang stand eine Idee!

Was haben Aussteller/innen und Besucher/innen der Ferienmesse zu „sanftem, nachhaltigem Tourismus“ zu bieten bzw. zu sagen?

Eine einfache Frage, oder?

Beschleunigung vor Entschleunigung
Die Durchführung dieses Vorhabens stellte sich in der Praxis ungleich schieriger vor. Einerseits stellte sich nach recht kurzer Probezeit – „Entschuldigen Sie, aber wir haben gleich eine Pressekonferenz, es geht grad nicht so gut.“ – oder – „Sie sehen ja, es sind so viele Leute da… entschuldigen Sie einen Augenblick!“ – heraus, dass die Durchführung einer Umfrage auf einer Messe mit einer stattlichen Anzahl an Ausstellern/innen (730 aus 68 Ländern!) und noch viel mehr Besucher/innen – alleine – nicht handhabbar war.

Auf der Messe entwickelte sich zwischen gigantös inszenierten Austeller/innenanlagen und dem Ansturm der Erholung, Sonne, Erlebnis und Wellness suchenden Besucher/innen eine (beiderseits) nervenbelastende „Ich darf hier auf keinen Fall etwas versäumen“-Stimmung.

Was das Herz begehrt und die Geldbörse verkraftet
Das Angebot war kaum zu überblicken und der Versuch sich jedem Stand für ein paar Minuten (z.B. zehn Minuten) zu widmen würde alleine schon mehr als 12 Messetage in Anspruch nehmen! Da sind alternative Konzepte gefragt: z.B. sich eine halbe Stunde pro Land Zeit zu nehmen wäre dann schon in etwas mehr als 3 Tagen realisierbar. Super – die Messe ist ja immerhin vier Tage lang für jeweils zehn Stunden geöffnet.

Abgesehen von diesem Zeitdilemma und der ebenso nicht schlafenden Informationsbeschaffungskonkurrenz (Mit-Besucher/innen) gab es viel zu entdecken (Gewinnspiele, Großbildvideogames etc.), erklimmen (Autobusse, Jachten, Kletterwände etc.), verkosten (verschidenste frisch gekochte Nationalgerichte), bestaunen (Marokkanischer Palastturm und Kunstgegenstände, Pyramiden, steirische Gschtanzl-Musi etc.) oder erfahren (Mini ÖBB Zug, Ponyreiten, etc.). Vom angesprochenen nachhaltigen Tourismus war weniger zu sehen, finden oder über Nachfragen zu erfahren…

mehr dazu und über die vorgefundenen Lichtblicke, Einblicke, Begriffsverwirrungen und ein neues zukunftsweisendes Projekt von marktcheck.at, gibt´s eben dort schon bald zu erfahren...

Donnerstag, 11. Januar 2007

die kraft von bildern und vorstellungen

hinweis auf eine gut funktionierende managementmethode: das fokussieren und die kraft der inneren bilder

und so funktioniert es...
  • [rahmenbedingungen]: du willst etwas sehr gerne (unbedingt, auf gedeih und verderb) haben oder werden - z.B. bundeskanzler
  • du musst dich jetzt nur noch an den gedanken "gewöhnen", d.h. du stellst dir so genau wie möglich vor wie das denn dann sein wird. wichtig: dass du dir es so bildlich wie möglich vorstellst! wo wird es sein, wann, wie genau, wie werde ich mich fühlen? ach wie schön diese vorstellung doch nur ist!
  • so. jetzt wiederholst du diese gedanken täglich. immer und immer wieder (am besten schon ab dem sandkistenalter). die vorstellung wird schön langsam (mit hilfe des unterbewusstseins) eine konkrete version der welt (in der zukunft) in dir
  • genial ist jetzt noch, dass sich das unterbewusstsein darauf einstellt und viele dir nicht bewusste schalter und hebel im gehirn umlegt, um dieser vorgestellten (vorgezogenen) realität möglichst nahe zu kommen
  • der clou ist nun: "wahrnehmung folgt vorstellung" (steht so in dem buch "lebe deine träume") und schwupsdiwups... du wachst auf (z.b. am 12.01.07) und hast dein ziel erreicht (bist wie in unserem imaginären beispiel angenommen, bundeskanzler) - du kannst es selbst gar nicht so recht glauben (und die andern - z.b. wählerinnen - schon gar nicht) aber so ist es dann plötzlich... und du fühlst dich ziemlich gut :-)
  • ok, genug aus dem psychologieunterricht. über prozesse des gehirns über die nachträgliche rationalisierung von getroffenen entscheidungen möchte ich jetzt nicht mehr eingehen - dazu haben wir ja noch so in etwa vier jahre zeit uns dazu gedanken zu machen...
was für ein tag!

Sonntag, 7. Januar 2007

brothers day 2007

cimg1888wie jedes jahr trafen einander mein bruder andreas und ich auch heuer wieder am beginn des neuen jahres um in lockerer atmosphäre (im bild: das super tolle frühstücksbuffet im weltcafé) über unsere pläne für das kommende jahr zu plaudern (weltfrieden, globale gerechtig- und verhältnismäßigkeit, besteuerung von finanztransaktionen, der wert der einzelnen arbeitskraft, soziale-ökologische-wirtschaftliche balance, usw.)

dieses mal hatten wir das gefühl, dass wir damit bald am ziel angekommen sein werden.

Montag, 1. Januar 2007

der obligatorische ärztetermin zu silvester

das neue Jahr hat wirklich sehr gut angefangen. und zwar schon drei stunden vor dem neuen jahr! beim "ärzte statt böller" silvesterkonzert der "besten band der welt"

20061231528
mehr gibt´s da kaum zu sagen. ist so eine sache, die im erleben und dabei sein einfach beeindruckend ist...

Mittwoch, 27. Dezember 2006

neues Jahr - neue WG ;-)

ja. ich habe meinen lebensmittelpunkt wieder nach wien verlegt. und das ist gut so. nach dem weihnachtlichen gings gleich weiter mit möbelschleppen.

ach so, aber nicht bei mir! bei Robert einem wunderbaren Freund :-)
also: 26., 27., 28. anpacken - stiegen runter, stiegen rauf, und runter und rauf usw. (gut für so manche muskulatur ;-)

gut. und hier auch noc ein bild von meinem neuen heim...
20061228500

Samstag, 23. Dezember 2006

Bildung(sstrategien) für nachhaltige Entwicklung

aus dem newsletter von www.nachhaltigkeit.at:

Die Vereinten Nationen haben die weltweite Dekade “Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005 bis 2014” ausgerufen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung soll Menschen dabei unterstützen, einen zukunftsfähigen Weg einzuschlagen, die Folgen ihres individuellen Handelns zu reflektieren und Bedrohungen für das Gelingen einer nachhaltigen Entwicklung abzuwehren. Die zehn Handlungsfelder der Dekade sind:
  • Armutsbekämpfung
  • Geschlechter-Gerechtigkeit
  • Gesundheitsförderung
  • Umweltschutz
  • Ausgleich zwischen Stadt und Land
  • Menschenrechte
  • interkulturelle Verständigung und Frieden
  • nachhaltige Produktion und Konsum
  • kulturelle Vielfalt und Bildungszugang
  • Alphabetisierung und Ausbau von Informations- und Kommunikationstechnologien
Alle Lernorte des Menschen: Von der Kindheit bis ins Alter, von der Schule über die Familie und den Arbeitsplatz, bis zu Vereinen, Kultureinrichtungen und Medien soll integriert werden, Universitäten und Hochschulen liefern wertvolle Beiträge. Im Monatsthema “Bildung(sstrategien) für Nachhaltige Entwicklung” beleuchten wir die Eckpunkte des internationalen UNESCO-Rahmenplans, der UNECE-Strategie für den europäischen Raum, riskieren einen Blick nach Finnland, das in Sachen Bildung für nachhaltige Entwicklung die Nase vorn hat. Weiters sehen wir uns den Stand der nationalen Bildungsstrategie für nachhaltige Entwicklung an und präsentieren erste heimische Umsetzungsschritte, Akteure und Aktivitäten.

Dieses Monatsthema wurde von Astrid Kuffner (freie Journalistin) aufbereitet. Lesen Sie mehr unter http://www.nachhaltigkeit.at/reportagen.php3

Samstag, 16. Dezember 2006

Salvadores & Peruanas

zu einem interkulturellen austausch haben wir ex-wahl-peruanerInnen uns mit besucher/innen aus el salvador zusammengefunden (als ein kleiner baustein auf deren 1monatiger reise durch österreich).

20061216486am abend gabs ein festlich-tanzendes aufeinandertreffen im ost-klub wo u.a. auch die sehr geniale gruppe Nim Sofian ehrenamtlich aufspielten, plauderten wir am nächsten tag beim gemeinsamen frühstück im welt-café über unsere länder und erfahrungen im jeweils anderen land / kontinent.

war sehr nett :-)

Donnerstag, 7. Dezember 2006

Die Karibik - Ein Paradies?

vielleicht vor der planung des nächsten karibik urlaubs mal da reinschauen...

(c) aus derm newsletter von Amnesty International Österreich

Sexuelle Gewalt, HIV/AIDS, Übergriffe gegen RegierungskritikerInnen. Die Liste menschenrechtlicher Probleme in den Staaten der Karibik ist lang.

amnesty international greift drei Länderbeispiele auf und fordert lange überfällige politische und rechtliche Reformen in der Dominikanischen Republik, Jamaika und Kuba!

zu den Beiträgen...

Corporate Social Responsibility (CSR) hat Einfluss auf Kaffee-Kauf

(c) Institut für Werbewissenschaft und Marktforschung WU-Wien

Im Rahmen einer empirischen Studie bei 359 Kaffeetrinker/innen hat das Institut für Werbewissenschaft und Marktforschung den Einfluss von Corporate Social Responsibility (CSR) auf die Einstellung zum Unternehmen Nestlé und zur Marke Nescafé untersucht. Der Kaffeemarkt wurde deshalb gewählt, da er einen sehr sensiblen Sektor darstellt. Auf Basis einer umfangreichen Literaturrecherche wurden mögliche Einflussfaktoren auf die Kaufabsicht und Markenpräferenz ermittelt und zu einem Modell zusammengefasst.

Wie die Ergebnisse zeigen, besteht bei den Konsumentinnen und Konsumenten eine gewisse Sensibilität für CSR-Maßnahmen von Unternehmen. Diese treten jedoch beim Kauf von löslichem Kaffee verglichen mit produkt- und markenspezifischen Merkmalen in den Hintergrund. Dies zeigt sich bei der Wichtigkeit von Produktmerkmalen beim Kauf von löslichem Kaffee und bei der Unternehmens- und Markenbeurteilung sowohl bei Nestlé und Nescafé, als auch bei allen anderen Unternehmen und Marken.

TREIBHAUSEFFEKT IST GRÖSSTES MARKTVERSAGEN DER GESCHICHTE

(c) attac newsletter 44/06

Als "das größte Marktversagen, das die Welt gesehen hat" bezeichnet der frühere Weltbank-Chefökonom Nicholas Stern den Treibhauseffekt. In seiner am Montag in London vorgelegten Studie über Auswirkungen des Klimawandels auf die Wirtschaft warnt Stern vor einer weltweiten Rezession als Folge der Erderwärmung.

In der von der britischen Regierung in Auftrag gegebenen Studie fordert Stern den sofortigen Einsatz von 1% des weltweiten Bruttoinlandprodukts für Massnahmen zum Klimaschutz und zu einer Reduktion des Schadstoffausstoßes um Dreiviertel. Dem Kampf gegen die Erderwärmung müsse international höchste Priorität eingeräumt werden, andernfalls drohe ein Einbruch der Wirtschaftkraft von rund 20%.

Entgegen dem Kyoto-Ziel - die EU-Teilnehmerländer hatten sich dabei zu einer Reduktion der Klimagas-Emissionen bis 2012 um 8% unter den Stand von 1990 verpflichtet - nimmt der Ausstoß an Treibhausgasen derzeit wieder zu.

Das Umwelt-"Musterland" Österreich verzeichnet in jüngster Vergangenheit eine Zunahme von +17% und lässt damit selbst die USA (+13%) hinter sich.

Am Sonntag demonstrierten in London 20.000 Menschen auf dem Trafalgar Square für ernsthafteren Klimaschutz.

fairKonsum adventkalender

auf marktcheck.at
marktcheck_logo_20041

Dienstag, 5. Dezember 2006

tschüss & komm gut wieder!

cimg1795liebe Andrea!

wir (die WG, deine Freuninnen und Freunde und ich) wünschen dir eine absolut schöne Reise! viele schöne Erlebnisse, Erfahrungen und tolle Bekanntschaften!

pass auf dich auf & komm gut wieder nach haus!

ökologischer fussabdruck

unter dem titel "reisen auf leichtem fuss" fand heute eine vortrags- und diskussionsreihe im palais eschenbach statt. eingeladen hat das ökobüro, eine gemeinsame koordinations und vernetzungsorganisation von einigen umweltschutzorganisationen.

folgende themen wurden vormittags behandelt:
  • unser derzeitger ökologischer fussabdruck
  • alternativen real: region vulkanland
  • verkehrs- und siedlungspolitik
im anschluss daran fand eine angeregte publikumsdiskussion statt.

was ich dabei gelernt habe:
  1. wir leben auf VIEL zu großem fuss - für unseren lebensstil bräuchten wir eigentlich 3 ganze planeten erde
  2. einige wenige bestimmen das schicksal des großteils der weltbevölkerung
  3. es sind kaum (rückzugsorientierte) selbstversorgungsstrategien für einzelne regionen oder kommunen möglich, da die vereinnahmung der (dzt. gelebten negativ kapitalistischen) globalisierung alle lebensbereiche und -formen ergreift und betrifft
  4. der private pkw-verkehr ist ein hauptverursacher unseres große fussabdrucks: fahre öffentliche und wenn privat, dann nie alleine im auto
  5. ich weiß viel zu wenig über all diese themen... (aber das kann ich ja ändern, denn wissen ist die basis für einsicht und einsicht ist eine gute voraussetzung für veränderung
in diesem sinne ;-)

Dienstag, 28. November 2006

schuldenfalle gefunden!

... tja, gestern schrieb ich noch nichtsahnend davon, heute ist es schon eine der top meldungen im standard.
"100.000 Haushalte überschuldet" so der titel... traurige realität.

w-i-l-l-i-Z

w-e-b-l-o-g

E V E N T S (may 07)

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