Donnerstag, 7. Dezember 2006

Die Karibik - Ein Paradies?

vielleicht vor der planung des nächsten karibik urlaubs mal da reinschauen...

(c) aus derm newsletter von Amnesty International Österreich

Sexuelle Gewalt, HIV/AIDS, Übergriffe gegen RegierungskritikerInnen. Die Liste menschenrechtlicher Probleme in den Staaten der Karibik ist lang.

amnesty international greift drei Länderbeispiele auf und fordert lange überfällige politische und rechtliche Reformen in der Dominikanischen Republik, Jamaika und Kuba!

zu den Beiträgen...

Corporate Social Responsibility (CSR) hat Einfluss auf Kaffee-Kauf

(c) Institut für Werbewissenschaft und Marktforschung WU-Wien

Im Rahmen einer empirischen Studie bei 359 Kaffeetrinker/innen hat das Institut für Werbewissenschaft und Marktforschung den Einfluss von Corporate Social Responsibility (CSR) auf die Einstellung zum Unternehmen Nestlé und zur Marke Nescafé untersucht. Der Kaffeemarkt wurde deshalb gewählt, da er einen sehr sensiblen Sektor darstellt. Auf Basis einer umfangreichen Literaturrecherche wurden mögliche Einflussfaktoren auf die Kaufabsicht und Markenpräferenz ermittelt und zu einem Modell zusammengefasst.

Wie die Ergebnisse zeigen, besteht bei den Konsumentinnen und Konsumenten eine gewisse Sensibilität für CSR-Maßnahmen von Unternehmen. Diese treten jedoch beim Kauf von löslichem Kaffee verglichen mit produkt- und markenspezifischen Merkmalen in den Hintergrund. Dies zeigt sich bei der Wichtigkeit von Produktmerkmalen beim Kauf von löslichem Kaffee und bei der Unternehmens- und Markenbeurteilung sowohl bei Nestlé und Nescafé, als auch bei allen anderen Unternehmen und Marken.

TREIBHAUSEFFEKT IST GRÖSSTES MARKTVERSAGEN DER GESCHICHTE

(c) attac newsletter 44/06

Als "das größte Marktversagen, das die Welt gesehen hat" bezeichnet der frühere Weltbank-Chefökonom Nicholas Stern den Treibhauseffekt. In seiner am Montag in London vorgelegten Studie über Auswirkungen des Klimawandels auf die Wirtschaft warnt Stern vor einer weltweiten Rezession als Folge der Erderwärmung.

In der von der britischen Regierung in Auftrag gegebenen Studie fordert Stern den sofortigen Einsatz von 1% des weltweiten Bruttoinlandprodukts für Massnahmen zum Klimaschutz und zu einer Reduktion des Schadstoffausstoßes um Dreiviertel. Dem Kampf gegen die Erderwärmung müsse international höchste Priorität eingeräumt werden, andernfalls drohe ein Einbruch der Wirtschaftkraft von rund 20%.

Entgegen dem Kyoto-Ziel - die EU-Teilnehmerländer hatten sich dabei zu einer Reduktion der Klimagas-Emissionen bis 2012 um 8% unter den Stand von 1990 verpflichtet - nimmt der Ausstoß an Treibhausgasen derzeit wieder zu.

Das Umwelt-"Musterland" Österreich verzeichnet in jüngster Vergangenheit eine Zunahme von +17% und lässt damit selbst die USA (+13%) hinter sich.

Am Sonntag demonstrierten in London 20.000 Menschen auf dem Trafalgar Square für ernsthafteren Klimaschutz.

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