T.I.N.A.
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kurz TINA, ist ein Kürzel, das uns gern im Hinblick auf einige scheinbar "gottgegebene" und "naturgesetzartige" Phänomene der neoliberalen Wirtschaftspolitik entgegengeschleudert wird.
Typische Belgeitargumentation:
"Daran kann man halt nichts ändern - das ist einfach so."
"Selbst wenn wir wollten, daran lässt sich nichts ändern, wir müssen uns eben damit abfinden und damit leben."
Hmm... jetzt mal abgesehen von wirtschaftspolitischen Belangen... kommt euch das auch bekannt vor? Also ich muss sagen, das ist doch die gleiche Argumentation wie zum Thema Klimawandel und Klimaschutz! (auf den Themenschwerpunkt Klimawandel in den ORF Medien habe ich schon in einem anderen Beitrag hingewiesen....)
Hinzu kommen Aussagen wie:
"Das sind ja alles nur Vermutungen! Eindeutige Beweise gibt es dafür nicht."
"Abgesehen davon, wer soll das denn alles bezahlen?"
"Umweltauflagen zerstören Arbeitsplätze!"
Nun gut, ich mach es mir jetzt relativ einfach und gebe die kurzen Antworten:
Gut. Und allen, die nach wie vor sehr kritisch der an einer Zukunft für alle und an Nachhaltigkeit orientierten Meinung sind, möchte ich nur eine Frage stellen:
"Finden Sie, dass zur Zeit alles in unserem Land und auf der Erde insgesamt "gut" läuft und dass wir gerade dabei sind den besten aller möglichen Wege aus sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Sicht zu gehen und unbedingt dabei bleiben sollten?"
Die ehrliche und mit dem Herzen getragene Antwort auf diese Frage könnte der Anstoß dafür sein, darüber nach zu denken, was verbessert und verändert werden sollte, wie wir dahin kommen und was jedeR von uns persönlich konkret dafür tun kann und tatsächlich tun wird!
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A lternative
kurz TINA, ist ein Kürzel, das uns gern im Hinblick auf einige scheinbar "gottgegebene" und "naturgesetzartige" Phänomene der neoliberalen Wirtschaftspolitik entgegengeschleudert wird.
Typische Belgeitargumentation:
"Daran kann man halt nichts ändern - das ist einfach so."
"Selbst wenn wir wollten, daran lässt sich nichts ändern, wir müssen uns eben damit abfinden und damit leben."
Hmm... jetzt mal abgesehen von wirtschaftspolitischen Belangen... kommt euch das auch bekannt vor? Also ich muss sagen, das ist doch die gleiche Argumentation wie zum Thema Klimawandel und Klimaschutz! (auf den Themenschwerpunkt Klimawandel in den ORF Medien habe ich schon in einem anderen Beitrag hingewiesen....)
Hinzu kommen Aussagen wie:
"Das sind ja alles nur Vermutungen! Eindeutige Beweise gibt es dafür nicht."
"Abgesehen davon, wer soll das denn alles bezahlen?"
"Umweltauflagen zerstören Arbeitsplätze!"
Nun gut, ich mach es mir jetzt relativ einfach und gebe die kurzen Antworten:
- zu Frage 1: Jawohl, dazu gibt es konkrete Beweise und mehrere internationele, unabhängige Studien, die verschiedenste klimapolitische Zusammenhänge bestätigen bzw. "beweisen".
- zu Frage 2 und 3: Naja, das ist relativ einfach. Entweder wir bezahlen im Voraus mit eingen ziemlich einfachen Verhaltensänderungen gekoppelt an Innovationsreichtum oder im Nachhinein mit unserer Lebensgrundlage und jedenfalls der Lebensgrundlage und dem sozialen Frieden unserer Kinder und der nachfolgenden Generationen!
Gut. Und allen, die nach wie vor sehr kritisch der an einer Zukunft für alle und an Nachhaltigkeit orientierten Meinung sind, möchte ich nur eine Frage stellen:
"Finden Sie, dass zur Zeit alles in unserem Land und auf der Erde insgesamt "gut" läuft und dass wir gerade dabei sind den besten aller möglichen Wege aus sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Sicht zu gehen und unbedingt dabei bleiben sollten?"
Die ehrliche und mit dem Herzen getragene Antwort auf diese Frage könnte der Anstoß dafür sein, darüber nach zu denken, was verbessert und verändert werden sollte, wie wir dahin kommen und was jedeR von uns persönlich konkret dafür tun kann und tatsächlich tun wird!
williZ - 2007/01/21 21:00
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