CS... was?
CSR... Corporate Social Responsibility - die sozial/gesellschaftliche, ökologische und ökonomische Verantwortung von Unternehmen gegenüber ihren Stakeholdern (Lieferanten, Abnehmer/innen, Kunden/innen, Mitarbeitern/innen, Geldgeber/innen, Eigentümer/innen, Aktionäre/innen, Politik, Medien, Gesellschaft, NGOs, Aktivisten/innen, Bürgerinitiativen, Gewerkschaften, Wirtschaftsverbände, usw.) ist ein weit verbreitet diskutiertes Thema.
CSR Vorträge, Workshops, Diskussionsveranstaltungen, Plattformen, Netzwerke, Ratings und Preisverleihungen sind gerade sehr beliebt und im Aufwind.
Nicht so bei den Jobs. Bei einer der größten Bewerber/innen- und Jobmesse vergangenen Donnerstag im Austria Center Vienna traf ich mit meiner Frage nach CSR im Unternehmen zwar auf "Ja klar, machen wir!" oder "Natürlich sind wir uns unserer Verantwortung bewusst!", Jobs und/oder Jobprofile waren aber nicht vorzufinden.
Bei konkreterem Nachfragen gab´s dann Antworten wie "Ja, da gibts sicher jemanden der das bei uns macht." oder "Das wird von der Zentrale aus gemacht" bis hin zu "Sind Sie von der Presse?".
Und auch die bewerbungsseitige Auseinandersetzung mit dem Thema und die Unterhaltung mit auf das Thema spezialisierten Beratungsfirmen bestätigt die Vermutung, dass es zwar gerade im Trend liegt über das Thema zu sprechen und vielleicht auch noch einen Bericht dazu an(zu)fertigen (zu lassen), viele Unternehmen aber nicht gewillt sind konkrete CSR Projekte die bis an die Wurzeln des Unternehmens gehen durchzuführen.
Also. Keine Projekte, kein Geld, keine Jobs. Keine Weiterentwicklung.(?) Die Angst vor den Folgen der echten Auseinandersetzung und des Verstehens des Konzepts CSR ist immer noch mächtig und scheint in der Vorstellung vieler Unternehmenseigentümer/innen und Manager/innen die ökonomische Seite der Unternehmen zu bedrohen.
Dabei gibt es so viele Vorteile aus den Ergebnissen und dem Prozess eines echten CSR-Projekts zu entdecken! (mehr dazu gern auf Anfrage)
CSR Vorträge, Workshops, Diskussionsveranstaltungen, Plattformen, Netzwerke, Ratings und Preisverleihungen sind gerade sehr beliebt und im Aufwind.
Nicht so bei den Jobs. Bei einer der größten Bewerber/innen- und Jobmesse vergangenen Donnerstag im Austria Center Vienna traf ich mit meiner Frage nach CSR im Unternehmen zwar auf "Ja klar, machen wir!" oder "Natürlich sind wir uns unserer Verantwortung bewusst!", Jobs und/oder Jobprofile waren aber nicht vorzufinden.
Bei konkreterem Nachfragen gab´s dann Antworten wie "Ja, da gibts sicher jemanden der das bei uns macht." oder "Das wird von der Zentrale aus gemacht" bis hin zu "Sind Sie von der Presse?".
Und auch die bewerbungsseitige Auseinandersetzung mit dem Thema und die Unterhaltung mit auf das Thema spezialisierten Beratungsfirmen bestätigt die Vermutung, dass es zwar gerade im Trend liegt über das Thema zu sprechen und vielleicht auch noch einen Bericht dazu an(zu)fertigen (zu lassen), viele Unternehmen aber nicht gewillt sind konkrete CSR Projekte die bis an die Wurzeln des Unternehmens gehen durchzuführen.
Also. Keine Projekte, kein Geld, keine Jobs. Keine Weiterentwicklung.(?) Die Angst vor den Folgen der echten Auseinandersetzung und des Verstehens des Konzepts CSR ist immer noch mächtig und scheint in der Vorstellung vieler Unternehmenseigentümer/innen und Manager/innen die ökonomische Seite der Unternehmen zu bedrohen.
Dabei gibt es so viele Vorteile aus den Ergebnissen und dem Prozess eines echten CSR-Projekts zu entdecken! (mehr dazu gern auf Anfrage)
williZ - 2006/11/16 18:44
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