in der schwiiz (2) - eco6
montag 9. bis dienstag 10.okt. fand im züricher kongresshaus der kongress eco6 statt.
thema: "Socially Responsible Investment (SRI) – just another marketing ploy? Corporate Social Responsibility (CSR) – fact or fiction?"
ca. 200 angemeldete teilnehmer/innen nahmen 2 tage lang an vorträge, podiumsdiskussionen und break-out-sessions teil.
grundkonsens: wirtschaften bedeutet verantwortung. die zusammenhänge zwischen Ökonomie - Ökologie - Gesellschaft/Sozialem sind unwiderlegbar und ebenso nicht zu vernachlässigen. soziale und ökologische verantwortung von unternehmen ist in der ureigensten idee und dem zweck vom wirtschaften enthalten. sich dem wieder bewusst zu werden, darin üben sich grad wieder viele unternehmen.
der weg dahin: dialog mit den stakeholdern (mitarbeiter/innen, div. NGO´s, politik usw.), sich selbst und sein handeln sich auch mal in frage stellen trauen ("warum bin ich?", "wem nützen meine produkte und/oder meine dienstleistung?", "wie erledige ich mein geschäft?", "auf welchen werten basiert mein geschäft?", "wie kann ich zu einer besseren welt beitragen?"...), kritische auseinandersetzung mit den effekten und der wirkung der unternehmenstätigkeit auf gesellschaft und umwelt,...
renommierte persönlichkeiten aus der internationalen wirtschaft und speziell auch aus dem investment-bereich haben ihre überzeugung dazu an dieser konferenz wieder kundgetan.
ja, das macht durchaus auch hoffnung... ;-)
thema: "Socially Responsible Investment (SRI) – just another marketing ploy? Corporate Social Responsibility (CSR) – fact or fiction?"
ca. 200 angemeldete teilnehmer/innen nahmen 2 tage lang an vorträge, podiumsdiskussionen und break-out-sessions teil.
grundkonsens: wirtschaften bedeutet verantwortung. die zusammenhänge zwischen Ökonomie - Ökologie - Gesellschaft/Sozialem sind unwiderlegbar und ebenso nicht zu vernachlässigen. soziale und ökologische verantwortung von unternehmen ist in der ureigensten idee und dem zweck vom wirtschaften enthalten. sich dem wieder bewusst zu werden, darin üben sich grad wieder viele unternehmen.
der weg dahin: dialog mit den stakeholdern (mitarbeiter/innen, div. NGO´s, politik usw.), sich selbst und sein handeln sich auch mal in frage stellen trauen ("warum bin ich?", "wem nützen meine produkte und/oder meine dienstleistung?", "wie erledige ich mein geschäft?", "auf welchen werten basiert mein geschäft?", "wie kann ich zu einer besseren welt beitragen?"...), kritische auseinandersetzung mit den effekten und der wirkung der unternehmenstätigkeit auf gesellschaft und umwelt,...
renommierte persönlichkeiten aus der internationalen wirtschaft und speziell auch aus dem investment-bereich haben ihre überzeugung dazu an dieser konferenz wieder kundgetan.
ja, das macht durchaus auch hoffnung... ;-)
williZ - 2006/10/10 17:30
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