" Wenn du am Berg nicht grüßt, jo Dirndl, daun bleibst amoi üba."
Ich, als eine mit dieser Drohung Konfrontierten, halte es für zwingend notwendig diese Aussage korrekt zu zitieren. Im vorangegangenen Artikel wurde fälschlicherweise "wer nicht grüßt, bleibt über" wiedergegeben. Sie könnten nun zwar von dem Foto rückschließen, dass es sich um die Bergbegrüßung handelt, dennoch ist es mir ein Anliegen Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. So eine allgemeine Aussage würde Personen, die von einer tiefgreifenden Angst vorm Übrig-Bleiben ergriffen sind, in den Wahnsinn treiben. Menschen, die an der Übrig-Bleib-Phobie leiden finden wir in allen Altersgruppen, sozialen Schichten und in vielen Kulturen. Somit würde solch ein Leitsatz unabsehbare Ausmaße annehmen. Der Übrig-Bleib-Phobie steht hier der Begrüßungszang gegenüber. Die Ätiologie hierfür ist noch nicht gänzlich erforscht. Meine Beobachtung zeigt das die Prädisposition für den Begrüßungszang mit Zunahme der Bevölkerungsdichte überproportional sinkt. Daraus leitet sich der Rückschluss ab, dass die Menschen in urbanen Gebieten weniger Ängste vorm Übrig-Bleiben erleiden.
Daraus ergibt sich das Menschen die am Land an der Übrig-Bleib-Phobie leiden, ihre Lebenssituation dahingehend zum positiven wenden können, indem sie sich aus dem Begrüßungszwang entziehen und das Leben in der Stadt bevorzugen. Damit hätten wir eine Faktor der die Landflucht aus einer neuen Perspektive beleuchtet.
Nach einer längeren Sitzung wurde mir bewusst, dass die Begegnung: "Zwangsneurotiker - in Gedanken versunkene nicht grüßende Übrig-Bleib-Angst-Besetzte" nicht überbewertet werden darf.
Kommentar einer Betroffenen
Ich, als eine mit dieser Drohung Konfrontierten, halte es für zwingend notwendig diese Aussage korrekt zu zitieren. Im vorangegangenen Artikel wurde fälschlicherweise "wer nicht grüßt, bleibt über" wiedergegeben. Sie könnten nun zwar von dem Foto rückschließen, dass es sich um die Bergbegrüßung handelt, dennoch ist es mir ein Anliegen Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. So eine allgemeine Aussage würde Personen, die von einer tiefgreifenden Angst vorm Übrig-Bleiben ergriffen sind, in den Wahnsinn treiben. Menschen, die an der Übrig-Bleib-Phobie leiden finden wir in allen Altersgruppen, sozialen Schichten und in vielen Kulturen. Somit würde solch ein Leitsatz unabsehbare Ausmaße annehmen. Der Übrig-Bleib-Phobie steht hier der Begrüßungszang gegenüber. Die Ätiologie hierfür ist noch nicht gänzlich erforscht. Meine Beobachtung zeigt das die Prädisposition für den Begrüßungszang mit Zunahme der Bevölkerungsdichte überproportional sinkt. Daraus leitet sich der Rückschluss ab, dass die Menschen in urbanen Gebieten weniger Ängste vorm Übrig-Bleiben erleiden.
Daraus ergibt sich das Menschen die am Land an der Übrig-Bleib-Phobie leiden, ihre Lebenssituation dahingehend zum positiven wenden können, indem sie sich aus dem Begrüßungszwang entziehen und das Leben in der Stadt bevorzugen. Damit hätten wir eine Faktor der die Landflucht aus einer neuen Perspektive beleuchtet.
Nach einer längeren Sitzung wurde mir bewusst, dass die Begegnung: "Zwangsneurotiker - in Gedanken versunkene nicht grüßende Übrig-Bleib-Angst-Besetzte" nicht überbewertet werden darf.